Carmina Burana

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Viele werden mit den »Carmina Burana« primär mit dem Orff’schen Werk verbinden. Der Ursprung ist allerdings (Zitat Wikipedia)

der Name einer Anthologie von 254 mittellateinischen, seltener mittelhochdeutschen, altfranzösischen oder provenzalischen Lied- und Dramentexten, die 1803 in der Bibliothek des Klosters Benediktbeuern gefunden wurde.

Neben Carl Orff haben sich auch weitere Musiker der Quelle bedient, unter anderem das Clemencic Consort, das unter diesem Namen 1992 drei CDs veröffentlicht hat. Dank moderner Kommunikationstechnik kann man sich das Ganze bequem über das Web anhören.